Blog Kilimanjaro Adventure Challenge 2009 » 2008

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Der Hoehepunkt ist immer wieder der Berg

Sitze jetzt im Internetcafe und mir laeuft der Schweiss die Beine runter. Draussen ist es dunkler als in einen…….!Es war heute ein relativ entspannter Tag, wenn man das so nennen darf. So wie ich jetzt hier schwitze, tat ich es auf der danzen Kili-Tour nicht! Es war entspanntes Radfahren, wenn nicht ein Hauch von Arbeit dabei gewesen waere.

Der Tag vor dem ersten Tour-Tag.
Morgens bin ich noch 12 Km gejoggt bei Regen, das heisst hier aber nichts. 1 Stunde spaeter war der Kili in voller Pracht zu sehen und die Sonne brannt auf der Haut, kurz entschlossen ging ich zum Friseur praktischer Kurzhaarschnitt fuer 4 $ war angesagt. Passte auch, nur der bittere Beigeschmack das, der Mouzungu (Weisser) das doppelte bezahlte als sonst ueblich.
Der Tag verlief, wie immer in Africa sehr schleppend. Denn mit dem Wort Puenklichkeit koennen
die Africaner nicht viel anfangen, denn ein guter Africaner ist nur der, der lange warten kann.
Aus 3.00 Uhr Abfahrt wurde 6.00 Uhr, da musste ich deutlich werden. Wenn es in 10 Minuten nicht los geht, geht die Tour auch ohne mich los. Erst da kam Bewegung rein. Als ich den LKW-Reifen sah, viel ich vom glauben ab. Eine Luftballone grosse Schlauchbeule lies mir den Atem stopp. Kein Problem, einsteigen und ab. Fusso der Driver, kann auch nur eins Vollgas.
Gluecklich am Startort der Tour Marangu in 1800 m Hoehe gelegen angekommen. Liess ich den Abend genossvoll ausklingen. Ein wunderbares 4 Gaenge Menue mit einer Kaeseplatte die in Frankreich nicht besser haette sein koennen. Unvorstellbar heisses Wasser bis zum abwinken, dank einer Solaranlage machten ein Vollbad moeglich. Danach ein Kilimanjaro, so konnte ich ohne Angst vor Moskitos die Augen schliessen. Die Gruppe mit den 18 Oestereichern traf erst gegen Mitternacht ein.

1.Tag der Tour Marangu-Lake Chala

Das die 18 Oestereicher heiss auf die Tour Rund um den Kilimanjaro mit dem Bike waren. Machte ich daran fest, das alle vor Ausgabe der Bikes auf der Matte standen. War fuer uns gut somit kamen wir nicht gleich unter Zeitdruck. Kaum zu glauben wir fuhren puenklich um 9.00 Uhr los. Der erste Tag ist mehr eine Fotosafari, da jeder die neuen Eindruecke unbedingt festhalten will. Also war das biken pole,pole! Mit den Besuch einer Eisenschmiede und einen echten Chagga-Haus (km 6) wurde die Tour auch etwas enspannt.

Mehr wenn wir wieder koennen, Internetcafe schliesst jetzt! Danke fuer die Kommentare!

Mario

Zwischen zwei Safaris

Kurze Rueckmeldung aus der Wildniss. Eigentlich wollte ich nicht ins Internet Cafe, aber fuer die morgige Lake Natron Discovery Tour warte ich noch auf eine Meinungsaeusserung vom Ngorongoro Nationalpark. Duerfen wir da nun Biken oder nicht. Per Phone hiess es nein, nur laufen. Ist doch irgendwie nicht verstaendlich, da wir den laufenden Ranger mit seiner Kalaschnikow doch auch auf ein Rad setzen koennen. Na, mal sehen. Wollen um 6.00 Uhr los und Mario hat angedroht nicht mit zu kommen, wenn nicht alle um 6.00 Uhr da sind. Haraka, harak heina baraka… Die Tour mit den 18 Oessterreichern war ein voller Erfolg und ich bin gluecklich darueber. Logistische Schwaechen bei so einer grossen Gruppe, 250km in der afrikanischen Wildniss sind normal, z.b. hatten wir zu kleine Begleitfahrzeuge und mussten einen Fuso nachordern. Aber es gibt auch immer sehr schoene Momente, die ich geniesse wie
den Abend im Kuechenzelt in Usseri. Yona, ein Muskelmann in weisser Schuerze und Muetzchen als Waiter und unter dem Schuerzchen die staemmigen Waden, war schon zum Wegschmeissen komisch. Und tausend andere Bilder, Gerueche, Gefuehle der Freude auf diesem sehr abwechslungsreichen Weg. Allerdings ist es uns diesmal nicht gelungen SMS waehrend der Tour zu senden. Die Mobilfunkkompanie hatte angeblich schon eine Woche lang Probleme mit dem SMS Service. Was uns auch nicht getroestet hat. Zurueck zu Hause werden wir alles aufarbeiten.
Sorry auch, dass wir die Kommentare nicht freischalten koennen. Ich hab das vorgegeben komplizierte Passwort fuer den Admin in D vergessen. Bitte Kommentare noch einmal senden an [email protected]. Julchen hackt das dann ein in meinem Namen. Mein Passwort nutze ich schon 5 Jahre bei allen Gelegenheiten, alle kennen es und somit kann es auch nicht vergessen werden.

Morgen werden wir Mike, Frank und James ueberraschen mit dem deutschen Safari Stil: Kein warmes Abendbrot am Zelt, minimale Ausruestung, Essen wird auf dem Weg gekauft. Bis bald in Deutschland und drueckt uns die Daumen, dass uns kein Leopard frisst. Mario stoehnt gerade am Rechner neben mir, dass ja auch noch die Fahrradersatzteile einzupacken waeren. Wird er seine eigene Zeitvorgabe brechen?

Wenn sich die Frage stellt…..

einmal Africa immer Africa, dann koennte ich diese jetzt nicht beantworten. Denn was ich beim Kiliman im Februar erlebte war schon beeindruckend! Jedenfalls wenn man am Morgens joggt und die Spitze des Berges sieht, dann fuehlt man sich in seinen Bann gezogen.Nach der etwas stressigen Abfertigung in Tegel verlief der Flug ganz gut. KLM hat mal schnell den Preis fuer Fahrraeder verdoppelt. Ohne jegliche Info! Da denkt man gleich, der Urlaub faengt ja prima an. Am Kilimanjaro erwartet uns die Chagga-Boys Mike & James, mit ein wirklich 1A Transporter fuer das Gepaeck! Da wusste ich, ich bin in Africa! Mittwoch begann sofort die Vorbereitung mit dem Check der Bikes.Das nahm den ganzen Tag in Anspruch, weil die Jungs mich nicht unbedingt unterstuetzten sondern eher zu schauten was ich tat.War auch sehr hilfreich fuer sie, zum Schluss klappt einiges besser. Donnerstag sah ich den Kili beim Joggen in voller Pracht, das entschaedigte mich vom Vortag. Die vielen Kilimanjaro (leichtes Bier) rannte mir in Form von Schweiss nur so von der Stirn.In dieser Zeit schiessen einen viele Gedanken durch den Kopf.Bevor man diese geordnet hat, ist man auch schon am Ziel. Im Chagga Hauptquatier dem Haus der Nelsons gab es nach der kuehlen Dusche, leckere Eierkuchen Natuerlich nicht aus der Mikrowelle.Kurze Besprechung nach dem Fruehstueck. Nun ging es auf die Spuren des Kilimans.(Bike-Tour-Check) Die Easy-Kiliman-Tour hat es auf alle Faelle in sich, es ist nichts fuer Soft-Biker, nicht nur die Strecke ist anspruchsvoll, sondern auch die staendig wechselnden klimatischen Verhaeltnisse.Nicht zu vergessen ist der Dreck! Man wird natuerlich auch entschaedigt, mit landschaftlich einmaligen Bildern. Am Lake Chala hat man eine sensationelle Blick in die Ebene, an der Grenze zu Kenia stellt man sich die Frage, warum es hier nicht immer so friedlich ist.Den Hoehepunkt bei unseren Tour-Check erlebte ich auf der Hatari-Lodge. Der Hardy Krueger Lodge. Zwischen Giraffen rumlaufen, beim frischen Kilimanjaro Bueffel beobachten, vor Warzenschweine weglaufen zu muessen ist schon etwas besonderes.Selbst hier erinnerte ich mich an meine Oma, die ein Hardy Krueger Fan war.Ich glaubte mich an einige Dinge aus Filmen, die ich mit meiner Oma schaute erinnern zu koennen.Oder war es die Schoenheit des Flecken Erde auf den ich gerade stand? Die diese Erinnerungen bewirken!

Ihr werdet alle mehr erfahren, wenn Ihr ab und zu mal reinschaut!Spaetestens am Samstag gibt es einen Tourbericht. Drueckt uns die Daumen das alles klappt!

PS. Ein lieben Gruss an meine Mutter, Du bist auch in meinen Gedanken. Mir geht es gut und ich bin schon gross. Kuss Dein Mario

Arbeit oder Urlaub?

Morgen früh fliegen wir mal wieder zum Kilimanjaro und von allen Vorbereitungen ist noch das Verpacken der Räder übrig und “Out of Africa” als rituelle Handlung gucken. Wir haben vom 5.10. bis 9.10. die größte Biketour seit Etablierung der Route mit 18! Österreichern vor uns und werden hier im Blog per SMS berichten. Vom 11.-14.10. dann URLAUB und den verbringen wir auf Discovery-Tour. Mit dem Land Cruiser bis zum Empakaai Krater und dann mit dem Rad runter zum Lake Natron, dieses 60km Stück fehlt noch zur neuen Biketour durch das Massai Hochland der Riesenkrater. Große offene Frage ist, ob uns das Ngorongoro Conservation Center diesmal den bewaffneten Ranger mit Kalaschnikow und Rad mitgibt. Als wir mit Werner und Inge Lange im Juni dort waren, saß er bequem mit Kalaschnikow bei uns im Auto. Das kann runter zum Lake Natron aber nicht fahren, sondern Mike fährt die ganze Strecke über Karatu zurück und von Süden an den Lake Natron ran, um uns dort zu erwarten. Hoffen uns nicht zu verfahren, nicht von Leoparden oder Büffeln verfolgt zu werden und Spaß im Urlaub zu haben.

Bin nicht untergetaucht, aber die Zeit holt mich immer wieder ein

Der Tag könnte 48 Stunden haben und das würde zur Zeit auch für mich nicht reichen. Irgendwie muß ich mein Tagesablauf besser in den Griff bekommen. Mir fehlt einfach immer die Zeit. Mein Job nimmt mich schon sehr in Anspruch, ich mache ihn gern. Nur so kann es nicht funktionieren. Immer platt sein, den Sport/Freizeit immer nach den Job ausrichten, das kann es nicht sein. Natürlich bin ich jemand der Erfolg haben möchte, nur alles kann man nicht haben. Damit werde ich mich intensiv in den nächsten Wochen auseinandersetzen. Ich habe noch viele Ziele nur die muß ich langsam, relaxter angehen. Sonst werde ich diese nicht erreichen. Der Kiliman muß verteidigt werden oder soll ich Guido´s Herausforderung auf der harten Tour den Kili zu bekämpfen annehmen. Ist es das, was ich will? Heute würde ich sagen nein. Nur was ist mit morgen? Ja so sieht es in mir aus, ich weiß manchmal nicht was ich will. Vielleicht ist das mein Problem. Das nächste Ziel ist fest definiert. Der Berlin-Marathon, nach der guten Zeit in Minden(1:23:04 Halbmarathon) war ich sehr zuversichtlich. In den letzten Tage fehlte mir oft die Power um meinen eignen Trainingsplan umzusetzen. Ich hoffe in den letzten 14 Tagen noch einige Kastanien aus den Feuer holen zu können. Ein schöne Zeit, wie die von Minden nur auf der Marathon-Distanz wäre ein Traum. Die läuft sich nur nicht von alleine, das ist mir bewußt. Also werde ich mein Wissen, um eine wirklich gute Zeit zu laufen im Alltag so einsetzen. Das ich am 28.09.2023 ein glücklicher Mensch bin.

Und dann ist der Kilimanjaro, ja nicht mehr weit weg.

Benefiz-Kalender rechtzeitig ordern!

Die Auflage besteht NUR aus 1000 Stück und die ersten sind weg: Alison Joel aus Kanada hat 13 geordert für alle 12 Frauen und den einen Mann, die im Januar 2008 in ihrer Gruppe auf dem Kili waren. Diesem Benefice-Climb zugunsten des Amani-Waisenhauses in Moshi ist Kalenderblatt 12 gewidmet. Die Gruppe hat über 75.000 USD gesammelt, was beeindruckend ist und Alison kommt im Januar 2009 wieder mit einer Gruppe. Dabei ist auch wieder Angus Murray als einziger Mann. O.k. es waren noch 4 Guides von Chagga Tours mit. Angus war im Frühjahr 2008 auf dem Everest (www. climbingtoyoursummit.com) und traut sich nun auch wieder mit so vielen Frauen nach Afrika! Nach der Besteigung hat mich eine kanadische Journalistin gefragt, woran es denn lag, dass alle die Spitze erreicht haben und zwar teilweise ohne Bergerfahrung. Aus ehrlichem Herzen hab ich geantwortet, weil unser Mainguide Mike Nelson so ein guter Psychologe ist und so viel Erfahrung hat. Sie hatte sich aber schon ein Bild gemacht und war der Meinung, es lag daran, weil die Gruppe so viel Gruppendynamik hatte. Auf Deutsch: die Frauen haben ununterbrochen geschnattert. Das hat allerdings auch Mike eingeräumt, ein eher in sich ruhender Chagga, dass er noch nie eine Gruppe hatte, wo so viel geredet wurde. Damit wurde also ein Geheimnis einer erfolgreichen Kilibesteigung gelüftet.

Die zweite größere Bestellung von 20 Kalendern kommt von Stefan Kloß, der im Juni mit der Gruppe um Dieter Stein den Kili mit dem MTB umrundet hat (356km). Kalenderblatt 8 und 9 lichtet die Gruppe und Stefan ab. Eitelkeit kann man Stefan aber mitnichten unterstellen. Er ist selbständig und will die Kalender als Präsent zum Jahreswechsel verschenken, schöne Idee! Z. Z. schreibt er seine Erlebnisse in Tansania auf und hofft, dass im Darmstädter Echo mal was veröffentlicht wird. Wenn ich an die Gruppe Stein zurück denke, dann war sie neben der 11 Köpfe starken Gruppe um Fritz Iglar aus Österreich, die im Krater übernachtet haben die lustigste bisher. Humor hilft somit wohl auch am Kili weiter.

Scott und 3 für 8

Scott Deutschand hat uns 8 MTBs zum Vorzugspreis verkauft, die wir in den kommenden Jahren beim KiliMAN an tansanische Biker wir Yuma ausleihen werden. Ihr erinnert Euch, das war 2008 der Fahrer mit dem Single-Speed-Rad. Die Begleichung der verbleibenden Kosten für die 8 Räder hat die österreichische Mobilfunkfirma 3 (DREI) übernommen (www.drei.at). 3 kommt im Oktober mit einer Incentive-Biketour nach Tansania und wir fahren mit 18 Jungs und Mädels im Auftrag der die Tour ausrichtenden Firma Team Factory (www.teamfactory.at) um den Kilimanjaro. Schön, dass mit Hilfe von Scott und 3 drei Monate später 8 schwarze Jungs und Mädels beim VAUDE KiliMAN technisch nicht mehr im Nachteil gegenüber den wazungus sind. Wir werden im Oktober hier im Blog über die Tour berichten! Es gibt auch eine Webseite zur Tour: www.3experience.at

Short in English: Scott Germany sold us 8 mountain bikes for a good price so that we can lend MTBs to Tanzanian athletes during the KiliMAN event in the next years. The remaining costs of the bikes took the sponsor 3 (DREI), a mobile company from Austria (www.drei.at). For this company we are operating together with the company Team Factory from Austria (www.teamfactory.at) an incentive bike tour around Kilimanjaro with 18 boys and girls in October. Nice that because of Scott and 3 now 8 black boys and girls will have no technical disadvantages anymore three month later during the VAUDE KiliMAN compared with the wazungus. We will blog about the tour in October here! And this is the weg page of the tour: www.3experience.at

Rainer im Glück

Endlich! Rainer Huber hat zugegriffen und das Geld für das Scott Addict geht komplett an den KiliMAN 2009. Danke an Rainer und die Sponsoren. Rainer kann nun einige Stundenkilometer zulegen beim nächsten Straßenrennen und braucht nicht ein Gramm abzunehmen. Oder er kann sein Tempo halten und 13kg (Fahrrad alt)-5,9kg (Addict) = 7,1 kg in Form von Weißwürsten und Weißbier zulegen. Egal, wie auch immer, Rainer, wir wünschen Dir alles Gute auf dem Radl!

Short in English: We sold the Scott Addict to Rainer Huber from Bavaria and the money goes to KiliMAN 2009. Thanks to the sponsors and for Rainer always good luck with the new light bike!

Patenschaft über einen tansanischen Sportler

Im Februar 2009 findet zum vierten Mal die Kilimanjaro Adventure Challenge mit Teilnehmern aus drei Kontinenten statt. Tansanische Sportler sind nach wie vor auf Unterstützung angewiesen. Zur Ergänzung des Engagements des Titelsponsors VAUDE suchen wir Firmen und Einzelpersonen, die eine 200 Euro Patenschaft über einen tansanischen Athleten übernehmen und ihm somit die Teilnahme am KiliMAN ermöglichen. Werden Sie Pate z.B. von Yuma, der 2008 die erste MTB-Etappe barfuss beendete, da seine Schuhe kaputt gegangen waren. Der von Ihnen unterstützte Sportler wird selbstverständlich Bekleidung mit Ihrem Firmenlogo tragen und ein Foodpoint wird mit Ihrer Bannerwerbung ausgestattet. Danke für Ihre Hilfe!

Der Veranstalter Chagga Tours ([email protected])

Short in English: In February 2009 the forth Kilimanjaro Challenge starts with participants from three continents. Tanzanian athletes are still depending on support . We are therefore looking for businesses or people, who would be interested to sponsor a Tanzanian athlete with 200 Euros, so he or she will be able to participate in the Kilimanjaro Challenge. Become a sponsor of e. g. Yuma, who finished the first run of the mountain bike marathon in 2008 barefoot, because his shoes broke and fell off. The sponsored athlete will be wearing clothes with your logo on it and a food point will carry your banners. Thank you very much for your support!

The organizer Chagga Tours ([email protected])

Benefiz-Kalender

Unser Benefiz-Kalender (s. u.) ist fertig und auch online für 7 Euro zu erwerben über unseren Shop auf www.chagga-tours.com wie auch die Massai-Armbänder und T-Shirts. Der Erlös hilft tansanischen Sportlern an der Kilimanjaro Adventure Challenge 2009 teilzunehmen.

Short in English: Our new benefice calendar is ready and you can buy it in our online shop under www.chagga-tours.com for the price of 7 Euro. The money helps Tanzanian athletes to join KiliMAN 2009. There are also Massai bracelets in the store and T-Shirts.